Samstag, 25. Juli 2015

Weg damit Teil 1: Bilderrahmen



Ich könnte nie so viele freie Wände haben, wie ich Bilder habe, die ich aufhängen möchte. Das muss ich endlich einsehen und deshalb trenne ich mich von einigen Rahmen, die ich „irgendwann“ einmal benutzen, verschönern und aufhängen wollte.


Der große (65x85 cm) mit dem Theater-Poster hing tatsächlich lang in meiner ersten Wohnung und erinnert mich an eine schöne Zeit: Mein Studium und daran, dass ich zu dieser Zeit die Klassiker von Schiller, Lessing und Goethe gelesen und auf Bühnen gesehen habe und diese bis heute liebe.

Dazu kommen die beiden Engel-Bilder, der Teddybär (damit wollte ich basteln, ist echt nix was ich so aufhängen würde), zwei XXL-Rahmen (habe kein Bild von denen, sind aber sehr groß, ca. 71*101cm), die seit Jahren unbenutzt im Keller stehen sowie viele kleine Rahmen (auch kein Bild: Ikea Nyttja in rot, pink und weiß).


Wer dem einen oder anderen einen Platz an der heimischen Wand geben möchte, meldet sich einfach unten per Kommentar und sagt, welches Bild er darin aufhängen möchte – einzige Bedingung: Ich möchte im Nachgang ein Foto sehen :-)

Bis dahin schaue ich, wovon ich mich als nächstes trenne...also fleißig reinschauen:)

Sonntag, 19. Juli 2015

Sub-Abbau-Challenge: Jill Smolinski – Die Wunschliste



Fünfter Teil meiner Subabbauchallenge.

Das Buch:
Bei einem Autounfall, bei dem June am Steuer sitzt, kommt eine junge Frau ums Leben. Marissa hatte zuletzt 50 Kilo angenommen und einiges vor: Sie hinterlässt eine Liste mit 20 Aufgaben, die sie bis zu ihrem 25 Geburtstag erledigen wollte. Von Gewissensbissen geplagt macht sich June daran, die Punkte abzuarbeiten. Einen Fremden küssen, das fällt ihr noch leicht. Doch wie ändert man das Leben eines anderen Menschen?

„Die Wunschliste“ ist ein wunderbar seichtes Buch. Das ist gar nicht negativ gemeint. Die Geschichte ist einfach und stellenweise ziemlich vorhersehbar. Dennoch gibt es einige überraschende Wendungen und viele Schmunzler. Ich habe mir überlegt, selbst mal so eine Liste anzulegen – man denkt einfach darüber nach, was man selbst aus seinem Leben machen möchte. Trotz des traurigen Hintergrundes ist die Geschichte selbst nicht traurig, sondern sehr optimistisch. Für mich ein schönes Buch für sonnige Nachmittage im Park und damit Platz 6.

1. Ein Buch, vor dem ich mich schon lange drücke
2. Ein Buch, das ich geschenkt bekommen habe.
3. Ein Buch, von dem mir alle abraten
4. Der erste Teil einer Reihe
5. Das Ende einer Reihe
6. Ein Sommerbuch: Jill Smolinski: Die Wunschliste
7. Ein Winter-/Weihnachtsbuch
8. Ein Hardcover mit Schutzumschlag: David Safier - Mieses Karma
9. Ein Hardcover ohne Schutzumschlag: Erich Segal – Love Story
10. Ein Taschenbuch
11. Ein Buch von einem Autor, von dem ich schon mehreres gelesen habe
12. Ein Buch von einem Autor, von dem ich noch nichts gelesen habe
13. Ein Buch, das für mich ein Klassiker ist, den ich gelesen haben sollte
14. Ein Buch, das mindestens 500 Seiten hat
15. Ein Buch in meiner Lieblingsfarbe
16. Ein Buch, dessen Cover mich abschreckt
17. Ein Buch über Liebe: Melissa P. – Dich lieben
18. Einen Krimi/Thriller
19. Ein "Hype-Buch"
20. Ein Buch eines Autors, den ich schon mal getroffen habe
21. Ein Kinderbuch
22. Ein Buch, für das es den Literaturnobelpreis gab
23. Ein Buch mit einem Namen im Titel
24. Ein Buch mit einem Tier im Titel: Ingrid Noll - Kuckuckskind

Samstag, 18. Juli 2015

Sub-Abbau-Challenge: Erich Segal – Love Story


Vierter Teil meiner Subabbauchallenge.

Das Buch:
Jennifer und Oliver lernen sich während des Studiums kennen. Er ist ein Kind reicher, einflussreicher Eltern, sie eine unangepasste Musikerin. So verschieden sie sind, so intensiv ist die Liebe, die sich zwischen den beiden entwickelt. Bis zu ihrem tragischen Ende.


Das klingt nicht neu und zudem kitschig. Tatsächlich ist der 1970 erschienene Roman aber nicht ohne Grund ein Klassiker geworden, der auch verfilmt wurde.
Die Geschichte ist wunderbar unprätentiös erzählt und ich mochte die beiden unterschiedlichen Charaktere sehr – jeden auf eine andere Weise. Auch wenn es in diesem Buch kein Happy End gibt – traurig ist man nach der Lektüre nicht. Eher selig, schließlich geht es um eine wunderbare Liebe. Ein bisschen Kitsch muss eben mal sein. Uneingeschränkte Leseempfehlung eines zeitlosen Klassikers!

Platz 9

1. Ein Buch, vor dem ich mich schon lange drücke
2. Ein Buch, das ich geschenkt bekommen habe.
3. Ein Buch, von dem mir alle abraten
4. Der erste Teil einer Reihe
5. Das Ende einer Reihe
6. Ein Sommerbuch
7. Ein Winter-/Weihnachtsbuch
8. Ein Hardcover mit Schutzumschlag: David Safier - Mieses Karma
9. Ein Hardcover ohne Schutzumschlag: Erich Segal – Love Story
10. Ein Taschenbuch
11. Ein Buch von einem Autor, von dem ich schon mehreres gelesen habe
12. Ein Buch von einem Autor, von dem ich noch nichts gelesen habe
13. Ein Buch, das für mich ein Klassiker ist, den ich gelesen haben sollte
14. Ein Buch, das mindestens 500 Seiten hat
15. Ein Buch in meiner Lieblingsfarbe
16. Ein Buch, dessen Cover mich abschreckt
17. Ein Buch über Liebe: Melissa P. – Dich lieben
18. Einen Krimi/Thriller
19. Ein "Hype-Buch"
20. Ein Buch eines Autors, den ich schon mal getroffen habe
21. Ein Kinderbuch
22. Ein Buch, für das es den Literaturnobelpreis gab
23. Ein Buch mit einem Namen im Titel
24. Ein Buch mit einem Tier im Titel: Ingrid Noll - Kuckuckskind

Sonntag, 12. Juli 2015

Sub-Abbau-Challenge: Melissa P. – Dich lieben



Dritter Teil meiner Subabbauchallenge.

Das Buch:
Melissa will weg: Aus ihrer Heimat Catania und weg von ihrer Mutter. Mit ihrem Freund Thomas verbringt sie eine leidenschaftliche Zeit in Rom. Bis Viola auftaucht, Thomas Exfreundin.

Mein Fazit: öhm ja… Melissa P. wurde vor einigen Jahren mit ihrem Roman „Mit geschlossenen Augen“ berühmt. Ich hatte das Buch gelesen, gemocht und mir deshalb auch vom „Nachfolger“ einiges versprochen. Weit gefehlt. Obwohl die Sprache stellenweise sehr schön ist und von echten Gefühlen zeugt, ist das Buch irgendwie…seltsam? Ich kann da gar nicht mehr zu sagen, irgendwie hat mir das Buch einfach nichts gesagt. Ich habe nur ca. 4 Stunden zum Lesen gebraucht. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann diese Zeit auch investieren – es gibt aber deutlich besser Dinge – und Bücher – mit denen man seine Zeit verbringen kann.

Platz 17

1. Ein Buch, vor dem ich mich schon lange drücke
2. Ein Buch, das ich geschenkt bekommen habe.
3. Ein Buch, von dem mir alle abraten
4. Der erste Teil einer Reihe
5. Das Ende einer Reihe
6. Ein Sommerbuch
7. Ein Winter-/Weihnachtsbuch
8. Ein Hardcover mit Schutzumschlag: David Safier - Mieses Karma
9. Ein Hardcover ohne Schutzumschlag
10. Ein Taschenbuch
11. Ein Buch von einem Autor, von dem ich schon mehreres gelesen habe
12. Ein Buch von einem Autor, von dem ich noch nichts gelesen habe
13. Ein Buch, das für mich ein Klassiker ist, den ich gelesen haben sollte
14. Ein Buch, das mindestens 500 Seiten hat
15. Ein Buch in meiner Lieblingsfarbe
16. Ein Buch, dessen Cover mich abschreckt
17. Ein Buch über Liebe: Melissa P. – Dich lieben
18. Einen Krimi/Thriller
19. Ein "Hype-Buch"
20. Ein Buch eines Autors, den ich schon mal getroffen habe
21. Ein Kinderbuch
22. Ein Buch, für das es den Literaturnobelpreis gab
23. Ein Buch mit einem Namen im Titel
24. Ein Buch mit einem Tier im Titel: Ingrid Noll - Kuckuckskind

Samstag, 11. Juli 2015

Sub-Abbau-Challenge: Ingrid Noll - Kuckuckskind



Zweiter Teil meiner Subabbauchallenge.

Zum Buch:
Die Lehrerin Andrea ist Ende dreißig und frisch geschieden, nachdem sie ihren Mann mit einer anderen Frau erwischt hat. Ihren Traum von einem gemeinsamen Leben mit Häuschen und Kindern muss sie also erst mal begraben. Als ihre Kollegin Birgit, die nie Kinder wollte, schwanger wird, überredet sie deren Mann zu einem Vaterschaftstest. Und löst damit eine Kette von Ereignissen aus, an deren Ende es zwei Leichen gibt.

Mein Fazit: Einmal Ingrid Noll, immer Ingrid Noll. Die Autorin schreibt Geschichten, die in jeder deutschen Stadt genauso passieren könnten. Sie kennt die Menschen und ihre Abgründe und schreibt mit einer Leichtigkeit über fröhliches Morden, die Ihresgleichen sucht. Kuckuckskind ist sicherlich nicht ihr bestes Buch, aber wie gewohnt unterhaltsam. In manchen Figuren erkennt man sich selbst wieder, andere scheint man selbst im Bekanntenkreis zu haben. Ich hoffe sehr, dass die mittlerweile 80-jährige Noll den Stift nicht so schnell aus der Hand legt.

Also: Leseempfehlung und Platz 24 meiner Challenge.

1. Ein Buch, vor dem ich mich schon lange drücke
2. Ein Buch, das ich geschenkt bekommen habe.
3. Ein Buch, von dem mir alle abraten
4. Der erste Teil einer Reihe
5. Das Ende einer Reihe
6. Ein Sommerbuch
7. Ein Winter-/Weihnachtsbuch
8. Ein Hardcover mit Schutzumschlag: David Safier - Mieses Karma
9. Ein Hardcover ohne Schutzumschlag
10. Ein Taschenbuch
11. Ein Buch von einem Autor, von dem ich schon mehreres gelesen habe
12. Ein Buch von einem Autor, von dem ich noch nichts gelesen habe
13. Ein Buch, das für mich ein Klassiker ist, den ich gelesen haben sollte
14. Ein Buch, das mindestens 500 Seiten hat
15. Ein Buch in meiner Lieblingsfarbe
16. Ein Buch, dessen Cover mich abschreckt
17. Ein Buch über Liebe
18. Einen Krimi/Thriller
19. Ein "Hype-Buch"
20. Ein Buch eines Autors, den ich schon mal getroffen habe
21. Ein Kinderbuch
22. Ein Buch, für das es den Literaturnobelpreis gab
23. Ein Buch mit einem Namen im Titel
24. Ein Buch mit einem Tier im Titel: Ingrid Noll - Kuckuckskind